Ohne Kind im Schlepptau, würden mich alle für verrückt halten.



Es ist schon erstaunlich, wie sich die Aktivitäten verändern, wenn man Mutter wird. Am Ende des Tages hat man Dinge getan, die man ohne ein Baby oder Kleinkind wohl nie gemacht hätte. Und ohne dieses als „Alibi“, würden einen die anderen definitiv als verrückt bezeichnen. Denn was tut man nicht alles, um seinem Kind ein Lächeln zu entlocken, um es aufzumuntern, wenn es traurig ist, oder abzulenken, wenn es sich wehgetan hat.
Hier ein paar Beispiele, die für eine Mutter alltägliche Verhaltensweisen sind. Doch so ohne einen Knirps im Schlepptau sieht man hier ganz schön alt aus:


Jaja, all das machen Mütter. Doch sobald man das Kind einmal ausklammert, mutet es doch recht merkwürdig an. So sieht man erst einmal, wie wir uns verändert haben, weil ein Kind unser eigenes Leben bereichert. Scheinbar sinnlose und verrückte Verhaltensweisen werden plötzlich sinnvoll oder überhaupt erst „praktiziert“. Aber genau deshalb wird das Leben mit Kind ja auch um so vieles bunter. 

Was fällt Euch noch ein? Wo hättet Ihr Euch ohne Eurer „Alibi-Kind“ zum Deppen gemacht?

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